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Kinderfahrrad Vergleich und Test 2021

Aktuelle Kinderfahrräder im Test

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Kind auf Kinderfahrrad

Das Fahren auf einem Kinderrad macht den Kleinsten viel Freude. Was Sie für das perfekte Rad alles beachten müssen, sagt Ihnen unser Kinderfahrrad Test.

Gerade eben waren sie noch die süßen Kleinen, doch nur ein paar Monate später sind Kinder oft außer Rand und Band. Haben Sie erst ein Rad unter den Füßen, sind sie schneller auf und davon als Sie schauen können. Denn auch die Kleinsten haben oft schon richtig Spaß am Biken. Damit Sie sich als Eltern nicht dauernd sorgen müssen, wenn ihr Schatz die Umgebung erkundet, haben wir für Sie unseren Kinderfahrrad Test geschrieben. Er sagt ihnen, welches das perfekte Kinderrad für Ihren Kleinen ist. Ob Rahmen, Laufräder, Bremsen und Co. oder die wichtigsten Sicherheitsbestimmungen: Klicken Sie sich durch unseren Ratgeber und küren Sie noch heute Ihren persönlichen Testsieger, bevor Sie ein Kinderfahrrad kaufen!

1. Das Fahrradfahren lernen

Beim Versuch, Ihrem Kind das Fahrradfahren beizubringen, sind wohl schon einige Eltern tausend Tode gestorben. Unser Kinderfahrrad Test gibt Ihnen einige wichtige Tipps, wie das Fahrradlernen zu einem absoluten Erfolg wird.

1.1 Haben Sie Geduld!

Ihr Kind bei Fehlern unter Druck zu setzen, bringt niemanden weiter. Seien Sie geduldig und üben Sie vor allem gemeinsam das Auf- bzw. Absteigen, Anfahren, Abfahren sowie Lenken. Geben Sie Ihrem Kind die Zeit, die es braucht: Manche Kinder lernen schneller, andere langsamer. Wenn Sie Ihrem Kind die Zeit und die Unterstützung geben, die es braucht, kommt die Lust am Radfahren ganz alleine – versprochen!

Rein motorisch gesehen sind die meisten Dreijährigen bereits in der Lage, ein Kinderrad ganz alleine zu steuern. Um am normalen Straßenverkehr teilnehmen zu können, sind allerdings andere Attribute, wie etwa die Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten, bedeutender. Diese Fähigkeiten entwickeln sich bei Kindern erst im Laufe der Jahre. Sie tuen Ihrem Kind also auch keinen

Kind auf Kinderfahrrad mit Stützrädern

Kinderfahrrad mit Stützräder: Unser Kinderfahrrad Test zeigt, warum Sie lieber darauf verzichten sollten.

Schaden an, wenn Sie es erst mit fünf der sechs Jahren auf einen Drahtesel setzen.

1.2 Kinderfahrrad mit Stützräder – ja oder nein?

Vor allem die heutige Erwachsenengeneration hat das Radfahren fast auschließlich mithilfe von Stützrädern gelernt. Neuere Forschungen haben allerdings bewiesen: Das Fahren ohne Stützräder bringt Ihr Kind in dessen Entwicklung deutlich schneller voran. Der Grund liegt in der Bildung des Gleichgewichts:

  • Beim Fahren auf einem Kinderfahrrad mit Stützräder wird das Gleichgewicht statisch erreicht, was bedeutet, dass eine natürliche Reaktion einer Körpergewichtsverlagerung bei einer Schieflage auf einem Rad mit Stütze keine Auswirkung hat. Im Gegenteil führt es sogar dazu, dass Ihr Kind diese äußerst wichtigen Gegenreaktionen eher vermeidet, da sie auf einem Kinderfahrrad mit Stützräder als “wackelig” wahrgenommen werden.
  • Beim Fahren auf einem Kinderfahrrad ohne Stützräder wird das Gleichgewicht dagegen dynamisch erreicht. Jede Bewegung Ihres Schatzes erfordert eine Gegenbewegung, um das gesamte Konstrukt stabil zu halten.

Fazit: Lassen Sie Ihr Kind also zunächst mit Stützrädern üben, schadet das nicht direkt. Die dabei vermiedenen Gegenreaktionen müssen allerdings, nachdem Sie Ihrem Liebling die Stützen wegnehmen, langsam und mühselig wieder erlernt werden.

Unser Tipp daher: Lassen Sie Ihr Kind Spiellaufrad, Roller oder KettCar die Grundbewegung des Tretens erlernen und steigen Sie dann direkt auf ein Kinderrad ohne Stützräder um. Sie werden es schlussendlich trotz einiger anstrengender Übungsstunden nicht bereuen.

2. Die richtige Ausstattung

2.1 Laufräder und Rahmengröße

Die richtige Rahmengröße bestimmt man bei einem Fahrrad mithilfe der Rahmenhöhe. Speziell für ein Kinderrad ist dieser Wert, der den Abstand zwischen Oberkante des Sattelrohrs und Mitte des Tretlagers beschreibt, eher ungenau. Aufgrund der Körpergröße Ihres Kindes lassen sich jedoch grobe Richtwerte ermitteln, welche Sie als Anhaltspunkt für die richtige Rahmengröße und die richtige Größe der Laufräder und damit die richtige Kinderfahrrad Größe nutzen können. Unser Kinderfahrrad Test zeigt Ihnen alle Richtwerte auf einen Blick:

Körpergröße
in cm
Alter
in Jahren
Empfohlene Laufradgröße
in Zoll ('')
Empfohlene Rahmengröße
in cm
95-105 cmca. 2-3 Jahre12 Zoll18-21 cm
100-115 cmca. 3-4 Jahre12-16 Zoll21-23 cm
100-120 cmca. 4-5 Jahre16-18 Zoll23-29 cm
115-125 cmca. 5-6 Jahre18 Zoll25-32 cm
120-135 cmca. 6-8 Jahre20 Zoll25-34 cm
130-150 cmca. 8-11 Jahre24 Zoll28-35 cm
140-160 cmca. 11-13 Jahre24-26 Zoll32-38 cm

Ein weiteres gerne genutztes Mittel zur Bestimmung der idealen Rahmengröße ist die Schrittlänge. Diese misst sich vom Schritt bis zum Boden (ohne Schuhe!). Bei Angabe der Schrittlänge kann Ihnen jeder Verkäufer die ideale, individuelle Rahmengröße mitteilen.

Tipp: Die Versuchung ist groß, Ihrem Kind ein Kinderfahrrad kaufen zu wollen, in welches es “reinwächst”. Denn Kinder wachsen bekanntlich ziemlich schnell. Dennoch würden wir Ihnen davon abraten, da gerade für junge Radanfänger die passende Größe über den Fahrspaß entscheidet. Sollte die Größe Ihres Kindes allerdings genau zwischen zwei Rahmengrößen liegen, sollten Sie sich für die größere Größe entscheiden.

2.2 Sitzkomfort

Kinderfahrrad Modell

Modell eines typischen Kinderfahrrads, hier mit Stützrädern.

Neben der richtigen Rahmengröße gilt es hinsichtlich des Sitzkomforts noch einiges zu beachten.

Der Lenker darf auf keinen Fall so weit von Ihrem Kind entfernt sein, dass die Arme komplett durchgestreckt sind. Die Arme sollten immer leicht gebeugt sein, um eine optimale Kurvenfahrt zu ermöglichen. Weiterhin darf der Lenker auch nicht zu breit sein. Hier empfiehlt sich ein sogenannter winkelverstellbarer Vorbau, dessen Größe einige Zeit lang an das Wachstum Ihres Kindes angepasst werden kann.

Außerdem sollten die Beine Ihres Lieblings nicht zu gebeugt, aber auch nicht zu gestreckt sein. Stößt Ihr Kind mit seinen Ellenbogen während des Tretens bereits an seine Knie, ist das Rad zu klein und Sie sollten ihm ein größeres besorgen. Lassen Sie Ihr Kind aber niemals mit einem zu großen Kinderrad am Straßenverkehr teilnehmen.

2.3 Bremsen und Schaltung

Die meisten Kinderräder sind mit einer Rücktrittsbremse ausgestattet. Zudem verfügen die meisten über klassische Cantilever-Felgenbremsen am Vorderrad. Diese haben oft eine etwas geringere, aber ausreichende, Bremskraft, da Kinder gerade bei Schockbremsungen den Umgang mit solchen Bremsen nicht gewohnt sind.

Zusätzlich ist die Ergonomie der Bremshebel entscheidend. Der Griff muss für Ihr Kind gut erreichbar sein, sodass es niemals alle vier Finger einer Hand vom Lenker nehmen muss. Die richtige Greifweite der Bremsen kann jeder Fachmann mit ein paar kurzen Handgriffen einstellen.

Hochwertige Kinderfahrräder warten mit einer Gangschaltung auf, bei der die Bedienung über einen Drehgriff erfolgt. Klassische Fahrräder unterscheiden sich bei der Gangschaltung in Ketten- und Nabenschaltung. Bei einem Kinderrad werden meist Nabenschaltungen verwendet, da hier – im Gegensatz zur Kettenschaltung – die Kette nicht abspringen kann und die Schaltung deutlich widerstandsfähiger gegen Stürze, Wind und Wetter ist. Die Kettenschaltung ist dagegen mit einem Freilauf ausgestattet, dessen Bedienung gerade für Fahranfänger ungewöhnlich ist. Unser Kinderfahrrad Test hat für Sie die Vor- und Nachteile der beiden Schaltungen gegenüber gestellt:

NabenschaltungKettenschaltung
Höherer Schutz vor Verschmutzung Niedrigerer Schutz vor Verschmutzung
Geringerer Verschleiß Höherer Verschleiß
Leicht höheres Gewicht Leicht niedrigeres Gewicht
Teurer Billiger

2.4 Rahmen

2.4.1 Die Form

Für das perfekte Kinderrad ist natürlich auch die Form des Rahmens entscheidend. Gerade für den Einstieg bietet sich ein Rahmen mit soganntem Tiefeinstieg an. Denn gerade bei wackeligen Fahrmanövern kann man beispielsweise dank eines Wave-Rahmens schnell vom Fahrrad abspringen, ohne seitwärts in Büschen oder Dornen zu landen.

Optisch ansprechender sind dagegen eher Rahmen im Mountainbike-Stil, bei dem Sattel und Lenker quasi auf einer Ebene liegen. Der Nachteil eines solchen Rahmens ist der vergleichsweise etwas schwerere Aufstieg. Sogenannte Y-Rahmen bieten hier oftmals die optimale Lösung aus Funktionalität und Design. Hier bilden Ober- und Unterrohr ein optisches “Y”, was den Aufstieg etwas vereinfacht.

2.4.2 Das Material

Heutige Räder werden (fast) ausschließlich aus Stahl, Carbon, Titan oder Aluminium hergestellt. Hinzu kommen noch einige Legierungen, wie beispielsweise Magnesium-Legierungen. Welche Vor- bzw. Nachteile die einzelnen Materialien bieten, erfahren Sie in unserem Rennrad-Ratgeber.

3. Pflege- und Reinigungstipps

Wir alle wissen: Kinder stellen ihr Spielzeug oft auf eine harte Probe, das ist mit dem Kinderrad nicht anders. Gefühlt wird keine einzige Regen- oder Schlammpfütze ausgelassen. Diese Matschfahrten beanspruchen das Material natürlich enorm, weswegen eine richtige Pflege und Wartung des Bikes notwendig ist. Unser Kinderfahrrad Test sagt Ihnen, was Sie bei der Reinigung Ihres Fahrrads beachten sollten:

  • Am Besten sollten Sie das Fahrrad nach Benutzung mit einem leichten Wasserstrahl abspritzen und den Rahmen gegebenenfalls mit Reiniger und Putzlappen abwischen.
  • Danach sollten Sie zusätzlich noch die Kette ölen oder einfetten.
Achtung! Reinigen Sie das Fahrrad Ihres Lieblings niemals mit einem Hochdruckreiniger! Dabei können empfindliche Anbauteile, wie beispielsweise die Dichtungen, beschädigt werden!

4. Rechtliche Rahmenbedingungen

Ein wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, bevor Sie Ihr Kind mit seinem neuen Bike auf die Straßen loslassen, ist der rechtliche Aspekt. Wann gilt meine Aufsichtspflicht, ab wann haftet mein Kind eigenständig und wie muss das Fahrrad ordnungsgemäß ausgestattet sein? Unser Kinderfahrrad Test beantwortet Ihnen diese äußerst wichtigen Fragen:

4.1 Aufsichtspflicht

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Eltern immer für ihre Kinder haften. Dem ist allerdings nicht so, sollte der Elternteil seine Aufsichtspflicht nach §832 des Bürgerlichen Gesetzbuches erfüllt haben. Je nach Alter und persönlicher Reife Ihres Kindes, können Richter allerdings abwägen, ob Sie Ihrer Aufsichtspflicht Genüge getan haben. Ein weiterer Faktor ist hier die Zumutbarkeit: Es geht dabei grundsätzlich um die Frage, ob Ihnen die in einer bestimmten Situation erforderliche Aufsichtspflicht zugemutet werden kann oder nicht. Auch hier trifft im Schadensfall jeder Richter eine individuelle Entscheidung. Er kann sich dabei immer daran orientieren, was von der Aufsichtsperson in einer konkreten Situation erwartet werden kann. So wird von Ihnen als Erziehungsberechtigter nicht verlangt, Ihr achtjähriges Kind rund um die Uhr auf Schritt und Tritt zu überwachen. Sie müssen lediglich darüber informiert sein, wo sich Ihr Kind aufhält und was es “in etwa” tut. Alleinige Radtouren außerhalb der näheren Umgebung – also beispielsweise der Nachbarschaft – sind ohne Begleitung natürlich verboten.

4.2 Haftung

Theoretisch kann Ihr Kind für eigene Handlungen vor einem Gericht haftbar gemacht werden, unabhängig davon, ob der Erziehungsberechtigte seiner Aufsichtspflicht nachgekommen ist oder nicht. Entscheidend ist dabei §828 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Dabei sind alle Kinder bis maximal 6 Jahre absolut deliktsunfähig, von 7-17 Jahren sind sie dagegen beschränkt deliktsfähig.

Natürlich kann Ihr Kind einen entstandenen Schaden nicht aus eigener Tasche begleichen, daher einigen sich die betroffenen Parteien meist außergerichtlich. In der Theorie sind Urteile allerdings volle 30 Jahre vollstreckbar. Sobald Ihr Kind also Geld verdient, müsste es den Schaden nachträglich abbezahlen. Unser Kinderfahrrad Test empfiehlt Ihnen hier eine gute Versicherung, die einige Sorgen nehmen kann.

4.3 Verhalten im Straßenverkehr

Grundsätzlich unterfallen Kinderfahrräder, die nicht schneller als 6 km/h fahren können, nicht der StVZO, daher gelten für sie auch nicht die allgemeinen Beleuchtungsregeln. Laut StVZO muss ihr Kind jedoch mit dem Fahrrad den Gehweg benutzen, solange es das achte Lebensjahr nicht erreicht hat. Bis zum Erreichen des zehnten Lebensjahres darf es zudem den Gehweg weiterhin benutzen.

4.4 Verkehrstaugliche Ausstattung

Veraltete Fahrradlampe

Ein funktionierendes Fahrradlicht ist auch für ein Kinderrad auf deutschen Straßen Pflicht.

Wie jedes andere Fahrrad auch, muss ein Kinderrad mit einer funktionierenden Lichtanlage, Reflektoren, Katzenaugen, Bremsen und einer Klingel ausgestattet sein. Alles weitere, was Sie beachten müssen, damit Sie sicher durch jede Polizeikontrolle kommen, erfahren Sie in unserem StVZO-Ratgeber oder auf der Internetseite des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC).

5. Bekannte Hersteller und Marken von Kinderfahrrädern

  • 2Fast4You
  • Arkus
  • Bachtenkirch
  • Bergsteiger
  • Bikestar
  • Browser
  • Clamaro
  • Concept
  • Corratec
  • Delta
  • Denver
  • Dinobikes
  • Disney
  • Disney Cars McQueen
  • Early Rider
  • Electra
  • Empress
  • Focus
  • Frank Bikes
  • Ghost
  • Hillside
  • Hudora
  • InSport
  • InSportline
  • Kawasaki
  • KCP
  • Kinderfietsen
  • Kokua
  • KS Cycling
  • Leader
  • MIFA
  • Minnie Maus
  • Minnie Mouse
  • Monster High
  • Nitro Motors
  • Orbis Bikes
  • Orident
  • PROMETHEUS BICYCLES®
  • Puky
  • S.Cool
  • SPEAR
  • Spider-Man
  • Sprint
  • Spyder
  • Texo
  • Toimsa
  • Vermont
  • Volare
  • Voozer
  • Winther

6. Wissenswertes und Fragen rund um das Kinderfahrrad

6.1 Gibt es ein optimales Gewicht für ein Kinderrad?

Hier gilt der Leitspruch: Je weniger Gewicht, desto besser. Nach diesem Motto richten sich auch die Hersteller von Kinderfahrrädern, die immer mehr auf leichtere Bikes setzen. Schließlich soll Ihr Kind ja nicht von einem 15kg-Fahrrad begraben werden. Gerade bei 18”-Spielrädern, die bautechnisch nicht mehr als 6 km/h fahren können, kann man dank nicht benötigter Lichtanlage einiges an Kilos einsparen.

6.2 Was gibt es beim Helm zu beachten?

Gerade Ihr Kind sollte beim Fahrradfahren immer einen Helm tragen. Dadurch, dass Kinder bedeutend häufiger stürzen, sollte ein Kinderhelm einiges aushalten. Der ADAC hat vor einigen Jahren den Test gemacht und dabei ein ernüchterndes Fazit gezogen. Sehen Sie selbst: